Die Idee zu diesem Produkt kam uns, als wir mal wieder ein teures Nahrungsergänzungsmittel entsorgt haben, da es nicht schmeckte, zu umständlich war, den Tagesablauf gestört hat und/oder die Anzahl an Tabletten den zweistelligen Bereich erreicht hatte und einem so ständig das Gefühl gab man sei krank, obwohl man eigentlich nur seine Ernährung sinnvoll ergänzen wollte.
Mit dem N3W LIFE XTea haben wir daher ein Produkt entwickelt, das schmeckt und leicht zu handhaben ist, so dass man fast nicht merkt, dass man ein Nahrungsergänzungsmittel zu sich nimmt. Durch die Sticks ist es flexibel einsetzbar - zu Hause und auf Reisen.
Löwenzahn, Hibiskus, grüner und schwarzer Tee, Holunderblüten, Apfelessig, Fenchel, Kirschstengel und Mädesüß sind quasi eine Mixtur aus “Oma’s Hausmittelbuch” in Kombination mit Kaktus und dem Aroma von Pfirsichen trotzdem so lecker wie ein frischer Eistee.
Klicken Sie auf die jeweiligen Kräuter, um mehr darüber zu erfahren.
Grüner Tee
Schon um 3000 vor Christus soll der chinesische Kaiser Shen Nung das erste Heilkräuterbuch verfasst haben. In diesem Heilkräuterbuch wurden damals bereits 239 pflanzliche Heilmittel aufgezeichnet. Einer Legende nach trank der chinesische Kaiser Shen-Nung, am liebsten heißes Wasser. Als er eines Tages, wie jeden Tag, sein heißes Wasser genoss, blies ihm der aufkommende Wind einige Blätter in sein Trinkgefäß und färbten das Wasser leicht grün. Gespannt kostete er und das Getränk bescherte ihm eine belebende und erfrischende Wirkung. Diese Geschichte ist rund 5000 Jahre alt und war möglicherweise der Anlass, dass grüner Tee seit dem fester Bestandteil der asiatischen Trinkkultur ist. Die gesundheitlichen Wirkungen von Tee sind schon lange bekannt: Die im grünen Tee enthaltenen Gerbstoffe beruhigen Magen und Darm, sein ihm eigener antibakterieller Effekt verhindert Karies, und er wirkt außerdem regulierend auf den Blutdruck. Grüner Tee enthält neben den Vitaminen A, B, B 12, C, den Mineralien Kalium, Kalzium, und Fluorid rund 130 weitere wichtige Inhaltsstoffe.
Schwarzer Tee
Weltweit gehört schwarzer Tee zu den beliebtesten Teesorten. Was viele nicht wissen: Schwarzer Tee ist ein Heilmittel vielfältiger Wirkung. Wissenschaftler auf der ganzen Welt belegen durch Studien, dass schwarzer Tee in vielfacher Weise gesundheitsfördernde Wirkungen hat. Er kann anregend als auch beruhigend auf Körper und Geist wirken und im Bedarfsfall aufkommende oder bestehende Stresssyndrome abbauen. Schwarzer Tee wird empfohlen und gerne getrunken, da er durch seinen natürlichen Koffeingehalt anregende Wirkung zeigt, aber auch beruhigend wirken kann und als Heilmittel hilfreich ist um Stressfolgen abzubauen. Aber auch sein Gehalt an Gerbstoffen (Tanninen) beschert dem schwarzen Tee eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt. Das in ihm enthaltene Fluorid und seine Polyphenole dienen auch der Stärkung der Zähne und hemmend auf die Bildung von Karies.
Die Wiesenkönigin | englisch: meadow-sweet |
Wissenschaftlicher Name: | Spiraea ulmaria, Filipendula ulmaria, Ulmaria palustris |
Volkstümliche Bezeichnungen: | Wiesenkönigin, Beinkraut, Geißbart, Spierstaude, Wilder Flieder, Krampfkraut, Wiesengeißbart Seit über 4 Jahrhunderten (beginnend mit dem 16. Jahrhundert) nimmt diese Heilpflanze einen festen Platz in den Handbüchern der Heilkunde ein. Eine damals gängige Bezeichnung war: Immenkraut, das Kraut der Imker. Trotz ihres Bekanntheitsgrades finden sich nur schwerlich Aufzeichnungen zu dieser Heilpflanze. |
Inhaltsstoffe: | Ätherisches Öl, Salizylsäureverbindungen, Heliotropin, Vanillin, Zitronensäure, Gerbsäure, Gaultherin, Kieselsäure, Terpene, Wachs, Fett, Farbstoff Spiraein. |
Der Kirschstengel | englisch: Cherry |
Wissenschaftlicher Name: | Cerasus vulgaris, Prunus cerasus, Cerasus avium, Prunus avium |
Bezeichnungen: | In der Naturheilkunde finden neben der Frucht, auch die Stengel (Stiele) und Kerne der Kirsche Verwendung. Der Kirschbaum steht in der Mythologie als Symbol für Leben, Tod und Auferstehung. Die süßen verlockenden Kirschen des Sommers kennt fast jeder. Doch die so achtlos weggeworfenen Kirschstengel (Kirschstiele) finden kaum Aufmerksamkeit. Sind sie jedoch ein seit Jahrhunderten bewährtes und gut gehütetesHausmittel, in Oma´s gesammelten Familienrezepturen. |
Volkstümliche Bezeichnungen: | Herzkirsche, Süßkirsche, Sauerkirsche, Weichselkirsche, Morellen. |
Heilwirkung: | adstringierend, blutbildend, harntreibend, Husten, Fieber, Durchfall, Ödeme, Nervosität |
Inhaltsstoffe: | Alantoin, Amygdalin, Asparagin, Vitamin C, Cyanidin, Methylsalicylat. |
Das Apfelessig | englisch: Apple Cider vinegar |
Bezeichnungen: |
Apfelessig - völlig zu Unrecht entgeht Ihm die gebührende Aufmerksamkeit. Apfelessig ist ein altbewährtes und natürliches Hausmittel, das schon unsere Großmütter schätzten und verwendeten. Wer kennt nicht das vitalisierende, gesunde und durstlöschende Getränk aus Apfelessig, Wasser und Omas „geheimen“ Zutaten?
Nahezu alle Inhaltstoffe die wir in Äpfeln vorfinden, schätzen und lieben, gehen während der Produktion in den Apfelessig über. Die einzigartige Kombination der natürlichen Inhaltstoffe des Apfelessig lesen sich wie ein Auszug aus der Natur: Neben Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Säuren und Ballaststoffen, finden sich lebenswichtige Enzyme und Aminosäuren. |
Inhaltsstoffe: | Vitamin C, E, B1, B2, B6, A, Provitamin Beta-Karotin, P,Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium, Schwefel, Eisen, Chlor, Phosphor, Eisen, Kupfer, Silizium, Fluor |
Der Fenchel | englisch: Fennels |
Wissenschaftlicher Name: | Foeniculum vulgare |
Bezeichnungen: | Zu Recht wurde der Fenchel im Jahre 2009 zur Arzneipflanze des Jahres gewählt. Neben der Verwendung des Fenchels in der altchinesischen Medizin, wird der Fenchel in vielen Teilen der Welt als Heilpflanze geschätzt und angewandt. |
Volkstümliche Bezeichnungen: |
Brotsamen, Köppernickel, Enis, Femis, Fenikl, Fenis, Fenkel, Finchel, Frauenfenchel |
Inhaltsstoffe: | Ätherische Öle, Mineralsalze, Vitamine A, B und C, Calcium, Kalium Magnesium, Folsäure u.v.a. |
Der Löwenzahn | englisch: Dandelion |
Wissenschaftlicher Name: | Taraxacum officinale Volkstümliche |
Bezeichnungen: | Butterblume, Echter Löwenzahl, Gebräuchliche Kuhblume, Gemeine Kuhblume, Gemeiner Löwenzahn, Löwenzahn, Wiesen-Löwenzahn |
Naturheilkundliche Eigenschaften | Blutbildend, blutreinigend, harntreibend, tonisierend |
Einsatzgebiete bei: | Bronchitis, Husten, Fieber, Appetitlosigkeit, Frühjahrsmüdigkeit, Verstopfung, Magenschwäche, Hämorrhoiden, chronische Gelenkerkrankungen, Rheuma, Gicht, Leberschwäche, Gallenschwäche, Gallensteine, Nierensteine, Allergien, Arteriosklerose, Wassersucht, Kopfschmerzen, Wechseljahr- Beschwerden, Menstruations- fördernd, Schönheitsmittel, chronische Hautleiden, Pickel, Ekzem, Hühnerauge, und gegen Warzen |
Inhaltsstoffe: | Bitterstoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Cholin, Inulin |
Der Hibiskus | englisch: Red Sorrel |
Wissenschaftlicher Name: | Hibiscus sabdariffa |
Bezeichnungen: |
Die Volksheilkunde, vor allem in Afrika, verwendet Hibiskus gegen allerlei Beschwerden unter anderem gegen nässende Ekzeme. |
Naturheilkundliche Eigenschaften | durstlöschend, abführend, antibakteriell, krampflösend, harntreibend, galletreibend |
In Getränken / Tee: | Durst löschend, Krampf lösend, Harn und Galle treibend |
Inhaltsstoffe: | Fruchtsäuren, Apfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Anthocyane, Flavonoide, Phytosterole, Schleim, und Pektin |
Der Holunder | englisch: elder |
Wissenschaftlicher Name: | sambucus nigra |
Bezeichnungen: |
Um kaum eine andere Heilpflanze ranken sich seit Jahrtausenden mehr mystische Geschichten. Nördlich der Alpen galt der Holunder den Kelten und Germanen als heiliger Baum, der deren Göttin verkörperte. Den Überlieferungen nach bewohnen die guten Hausgeister den Holunder und bewahren das Haus und seine Bewohner vor Schaden. Daher war angeraten, den Holunder weder zu beschneiden noch zu fällen, denn dadurch beraubte man die guten Hausgeister ihrer Wohnstätte. Schon Hippokrates pries die Heilkraft des Holunders. Er nannte ihn gar einen Medizinschrank. Gegen Verstopfung, Wassersucht und Frauenbeschwerden wurde der Holunder von Hippokrates empfohlen, Anwendungen, die auch heute noch für den Holunder typisch sind. |
Volkstümliche Bezeichnungen: |
Alhorn, Backholder, Betschel, Eiderbaum, Elder, Eller, Ellhorn, Flieder, Hölder, Holder, Holderbusch, Hollerbusch, Holler, Hollunder, Huskolder, Keilken, Kelkenbusch, Kischke, Schwarzholder |
Naturheilkundliche Eigenschaften | Naturheilkundlich werden ihm folgende Eigenschaften zugesprochen: anregend, blutreinigend, blutstillend, entzündungshemmend, erweichend, harntreibend, krampflösend, pilztötend, schleimlösend, schweißtreibend, Stärkung des Immunsystems , antibakteriell |
In Getränken / Tee: | Abwehrschwäche, Abszesse, Akne, Angina pectoris, Arteriosklerose, Arthritis, Asthma, Atemwegserkrankungen, Augenentzündung, Bindehautentzündung, Blähungen, Blasenentzündung, Bronchitis, Cellulite, Diabetes, Ekzeme, Erkältung, Erschöpfung, Erysipel, Falten, Fieber, Furunkel, Fußschweiß, Gelenkentzündung, Geschwollene Füße, Gicht, Grippe, Gürtelrose, Hämorrhoiden, Halsschmerzen, Harndrang, Hautentzündungen, Hautpflege, Heiserkeit, Herpes, Heuschnupfen, Hexenschuss, Husten, Insektenstiche, Ischias, Juckreiz, Kehlkopfentzündung, Kniegelenksentzündung, Knieschmerzen, Knochenschwäche, Kopfschmerzen, Kreislaufschwäche, Leberschwäche, Luftröhrenkatarrh, Magen-Darm-Entzündung, Migräne, Milchbildung, Müdigkeit, Nebenhöhlenentzündung, Nervosität, Neuralgien, Nierenschwäche, Ödeme, Ohrenschmerzen, Orangenhaut, Osteoporose, Quetschung, Prellung, Rheuma, Schlafstörungen, Schmerzen, Schnupfen, Schweißfüße, Sommersprossen, Sonnenbrand, Überanstrengte Augen, Übergewicht, Verbrennungen, Verstauchung, Verstopfung, Wassersucht, Wunden, Zahnschmerzen, Zellulite, Rheuma, Hautunreinheiten (medizinisch noch nicht ausreichend belegt) Durch seine entgiftenden Eigenschaften unterstützt Holunder Schlankheitskuren |
Inhaltsstoffe: | Glycoside, ätherisches Öl, Flavonoide, Cholin, Schleimstoffe, Gerbstoffe, Gerbsäure, Vitamin C |
9 Gründe, warum heute anfangen sollten, Xtea zu trinken
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